Frieda Besson
Berühmtheit

Frieda Besson: Die Stimme der Generation Z zwischen Mode, Kunst und digitaler Revolution


Frieda Besson ist nicht einfach nur ein Social-Media-Star – sie ist die lebendige Definition einer Kulturikone der Generation Z. Mit ihrem unverwechselbaren Modestil, ihrer kreativen Content-Strategie und ihrem Engagement für gesellschaftliche Themen prägt die 22-Jährige nicht nur Trends, sondern schafft Identität. Ihre Karriere zeigt, wie man digitale Plattformen nutzt, um Kunst, Mode und Aktivismus zu einer neuen Sprache der Authentizität zu verschmelzen. Doch hinter dem Ruhm steckt eine Frau, die weiß, woher sie kommt und wohin sie will.

Kindheit zwischen Kunstgalerien und Theaterbühnen: Wie Frieda Bessons Wurzeln ihren Weg prägten

Frieda Besson wurde in Berlin als Tochter zweier Kunstschaffender geboren: Ihre Mutter, die renommierte Schauspielerin Ursula Karusseit, und ihr Vater, der französische Galerist Pierre Besson, schufen ein Zuhause, in dem Kreativität kein Hobby, sondern Lebensinhalt war. Schon als Kind lernte sie, wie man Geschichten inszeniert – sei es durch die Theaterstücke ihrer Mutter oder die avantgardistischen Ausstellungen ihres Vaters. Doch statt sich zwischen Schauspiel und bildender Kunst zu entscheiden, fand Frieda früh ihre eigene Ausdrucksform: Mode. Mit 14 begann sie, Kleidung aus Secondhand-Läden und Flohmärkten zu kombinieren, und entdeckte so ihre Liebe zum nachhaltigen Styling.

Vom Teenager-Experiment zur Millionen-Community: Der Social-Media-Durchbruch

Alles begann 2019 mit einem TikTok-Account, den Frieda zunächst als Tagebuch für ihre Outfits nutzte. Ihre Videos – unperfekt, aber voller Hingabe – zeigten, wie sie Oma-Pullis aus Ost-Berlin mit High-Fashion-Accessoires mixte. Der virale Moment kam 2021: Ein Clip, in dem sie einen alten Militärparka in zehn völlig unterschiedliche Looks verwandelte, wurde über 8 Millionen Mal geteilt. Plötzlich standen Brands wie Mango und Diesel Schlange. Doch Frieda blieb sich treu: Steder als billige Product-Placements zu posten, entwickelte sie mit Marken kollaborative Kunstprojekte. Ihr Credo: „Influencing ist für mich kein Job, sondern Kuratieren.“

Frieda Bessons Modephilosophie: Nachhaltigkeit trifft auf Cyborg-Ästhetik

Was macht Frieda Bessons Stil zur Rebellion gegen die Fast-Fashion-Industrie? Sie kombiniert scheinbar Unvereinbares: DDR-Vintage mit Hightech-Elementen, handgestrickte Wollmützen mit silbrigen Cyberpunk-Boots. Jedes Outfit erzählt eine Geschichte – mal inspiriert von der Berliner Clubkultur der 90er, mal von Sci-Fi-Filmen. 2023 setzte sie mit ihrer Kollektion für das Öko-Label Linus Strecker neue Maßstäbe: Aus alten Fallschirmstoffen und recycelten Synthetikfasern entstanden Roben, die zwischen postapokalyptisch und glamourös pendeln. Selbst ihr Haar wird zur Kunst: Der „Besson-Braid“, ein Zopf mit LED-Lichtern, ist heute ihr Markenzeichen und symbolisiert ihre Verbindung von Analog und Digital.

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Crossover mit Squeezie: Wie Gaming und Haute Couture verschmelzen

Als Frieda 2022 mit dem französischen Gaming-Ikone Lucas Hauchard (alias Squeezie) zusammenarbeitete, bewies sie, dass Mode keine physischen Grenzen kennt. Ihr Projekt „Pixel Couture“ war eine Revolution: In einem eigens entwickelten Online-Spiel konnten Fans digitale Outfits entwerfen, die Frieda anschließend in physische Kreationen übersetzte. Die Siegerdesigns präsentierte sie bei einer hybriden Show während der Paris Fashion Week – live gestreamt auf Twitch. Die Botschaft? „Mode ist kein Elitenclub, sondern ein offenes Spiel.“ Mit über 12 Millionen Interaktionen wurde das Projekt zum Beweis: Frieda versteht es, Nischenkulturen zu verbinden.

Mehr als Influencerin: Frieda Besson als Aktivistin und Vorbild

Für Generation Z ist Frieda Besson längst keine reine Mode-Influencerin mehr – sie ist eine Vertraute. Offen spricht sie über ihre eigenen Kämpfe mit Angststörungen und postet bewusst ungefilterte Fotos, um dem Druck perfekter Social-Media-Fassaden entgegenzuwirken. 2023 startete sie die Kampagne #WearYourValues, bei der sie Fans aufforderte, Kleidung mit politischen Botschaften zu tragen. Gleichzeitig nutzt sie ihre Reichweite für Klimaaktivismus: Als sie mit Linus Strecker eine Petition für faire Löhne in der Textilbranche startete, unterschrieben innerhalb einer Woche über 500.000 Menschen. „Mode kann Waffen sein – im Kampf für Gerechtigkeit“, erklärt sie in Interviews.

Zukunftsvisionen: Vom TikTok-Star zur Filmemacherin

Was plant die Multitalentin als nächstes? Gerüchten zufolge soll Frieda Besson 2024 ihr Schauspieldebüt geben – eine Hommage an ihre Mutter Ursula Karusseit. Gleichzeitig arbeitet sie an einem Dokumentarfilm über Slow Fashion, der die dunklen Seiten der Textilindustrie beleuchtet. Auch ihre Mode-Karriere treibt sie voran: Geplant sind Pop-up-Stores in Berlin und Paris, bei denen Besucher:innen durch VR-Brillen in digitale Modewelten eintauchen können. Und natürlich bleibt sie ihrer Community treu: „Solange Menschen Geschichten brauchen, um sich zu verstehen, werde ich posten.“

Warum Frieda Besson die Ikone eines neuen Zeitalters ist

Frieda Besson ist kein vorübergehender Internet-Hype. Sie verkörpert, wie eine Generation zwischen Klimakrise und Digitalisierung Identität neu definiert: grenzenlos, widersprüchlich und stets auf der Suche nach Sinn. Indem sie Mode als Medium für Kunst, Aktivismus und Technologie nutzt, schafft sie nicht nur Trends, sondern schreibt Kulturgeschichte. Ihre Fähigkeit, Hochglanz und Street Style, Nostalgie und Zukunftsvisionen zu vereinen, macht sie zur Brückenbauerin – zwischen Generationen, Ländern und Realitäten. Egal, ob sie bald auf der Leinwand glänzt oder die nächste Öko-Kollektion lanciert: Frieda Besson bleibt, was sie immer war – eine Geschichtenerzählerin, die uns daran erinnert, dass wahre Mode niemals stumm ist.

Faqs

1. Wie hat Frieda Bessons Kindheit ihre Karriere beeinflusst?


Aufgewachsen als Tochter einer Schauspielerin und eines Galeristen, war Kunst für Frieda Besson schon früh Alltag. Theaterstücke ihrer Mutter und avantgardistische Ausstellungen ihres Vaters prägten ihr Gefühl für Ästhetik und Storytelling – Grundsteine für ihren späteren Mode- und Content-Stil.

2. Wie ist Frieda überhaupt auf TikTok durchgestartet?


Alles begann 2019 mit einem DIY-Tagebuch für ihre Outfits. Ihr Durchbruch kam 2021: Ein Video, in dem sie einen alten Militär Parka in zehn Looks verwandelte, ging viral (8 Mio. Aufrufe!). Statt auf schnelles Geld setzte sie aber lieber auf kreative Markenkooperationen.

3. Was macht ihren Modestil so besonders?


Frieda mixt DDR-Vintage mit Hightech-Elementen – denken wir an Oma-Pullis und LED-Zöpfe. Ihre Kollektionen (z.B. mit Linus Strecker) nutzen recycelte Materialien und erzählen Geschichten zwischen Postapokalypse und Glamour. Für sie ist Mode ein Mittel für Nachhaltigkeit und Rebellion.

4. Warum arbeitete sie mit Gaming-Star Squeezie zusammen?


Das Projekt „Pixel Couture“ verbindet Gaming und Mode: Fans designen digitale Outfits, die Frieda physisch umsetzt. Die Show während der Paris Fashion Week wurde auf Twitch gestreamt – ein Statement, dass Mode kein Elitenclub sein muss.

5. Engagiert sich Frieda auch abseits der Mode?


Ja! Sie spricht offen über Angststörungen und postet bewusst unperfekt. Mit Kampagnen wie #WearYourValues oder Petitionen für faire Textillöhne nutzt sie ihre Reichweite für Klima- und Sozialthemen.

6. Was hat es mit ihrem „Besson-Braid“ auf sich?


Der LED-Zopf ist ihr Markenzeichen und Symbol für ihre Philosophie: Er verbindet analoge Handarbeit (Zopf flechten) mit digitalen Elementen (Lichter). Ein Statement, dass Tradition und Innovation kein Widerspruch sind.

7. Plant Frieda, wie ihre Mutter Schauspielerin zu werden?


Gerüchte sagen: 2024 könnte ihr Filmdebüt kommen – als Hommage an ihre Mutter. Parallel arbeitet sie an einem Dokumentarfilm über Slow Fashion. Scheint, als würde sie alle Talente vereinen!

8. Wie bleibt sie trotz Fame bodenständig?


Frieda betont immer wieder ihre Berliner Wurzeln und setzt auf echte Stories statt Hochglanz-Fassaden. Selbst bei Kooperationen (z.B. Mango) behält sie die künstlerische Kontrolle – „Kuratieren statt Influencen“ ist ihr Motto.

9. Warum ist sie für Gen Z so wichtig?


Sie verkörpert, wie man Digitalität, Aktivismus und Kreativität verbindet – ohne sich in Schubladen stecken zu lassen. Ob durch Gaming-Collabs oder politische Statements: Frieda zeigt, dass Mode mehr sein kann als nur Kleidung.

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Javier del Castillo ist eine charismatische Berühmtheit, bekannt für sein Talent und seine Vielseitigkeit in Film, Musik und sozialen Medien. Mit seinem authentischen Stil und seiner inspirierenden Ausstrahlung begeistert er ein weltweites Publikum und setzt neue Maßstäbe in der Unterhaltungsbranche.